Finanzen verstehen – ohne Kopfschmerzen

Budgetplanung klingt nach trockener Theorie? Nicht bei uns. Wir zeigen dir, wie du deine Finanzen in den Griff bekommst – Schritt für Schritt, mit echten Beispielen und ohne Fachchinesisch. Ab Juli 2026 starten unsere nächsten Kurse.

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Budgetplanung Visualisierung mit Diagrammen und Finanzübersichten

Dein Weg zur finanziellen Klarheit

Wir bauen dein Finanzwissen systematisch auf. Von den Grundlagen bis zur praktischen Umsetzung – jeder Schritt ist klar strukturiert und baut auf dem vorherigen auf.

1

Grundlagen schaffen

Bevor du mit der Planung beginnst, musst du verstehen, wohin dein Geld eigentlich fließt. Das klingt simpel, aber die meisten Menschen haben keine genaue Vorstellung davon.

  • Einnahmen und Ausgaben erfassen
  • Kategorien sinnvoll anlegen
  • Erste Muster erkennen
  • Realistische Ziele definieren
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Budget entwickeln

Jetzt wird's konkret. Du lernst, wie du ein Budget aufbaust, das zu deiner Lebenssituation passt – nicht zu irgendeinem theoretischen Ideal.

  • Feste und variable Kosten trennen
  • Puffer einplanen
  • Prioritäten setzen lernen
  • Rücklagen systematisch aufbauen
3

Optimieren & anpassen

Ein Budget ist nie fertig. Das Leben ändert sich, und deine Planung muss mitwachsen. Hier zeigen wir dir, wie du flexibel bleibst.

  • Ausgaben kritisch hinterfragen
  • Sparpotenziale identifizieren
  • Budget regelmäßig überprüfen
  • Langfristig denken

Wie wir deinen Fortschritt bewerten

Praktische Übungen

Du erstellst dein eigenes Budget und arbeitest mit echten Zahlen. Das ist viel wertvoller als theoretische Tests.

Monatliche Reviews

Wir schauen uns gemeinsam an, wie sich deine Finanzsituation entwickelt und wo noch Anpassungsbedarf besteht.

Persönliche Analyse

Jeder Haushalt ist anders. Deshalb bekommst du individuelles Feedback zu deiner spezifischen Situation.

Langfristige Begleitung

Nach dem Kurs kannst du weiter Fragen stellen. Finanzplanung ist ein Marathon, kein Sprint.

Die wichtigsten Fragen vorab

Diese Punkte werden uns oft gestellt. Falls deine Frage nicht dabei ist, schreib uns einfach.

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Brauche ich Vorkenntnisse in Finanzen?

Nein, überhaupt nicht. Wir starten wirklich bei Null. Wenn du weißt, was ein Konto ist, reicht das schon. Alles andere bauen wir gemeinsam auf.

Manche Teilnehmer haben noch nie ein Budget erstellt, andere wollen einfach systematischer werden. Beides ist völlig in Ordnung.

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Wie viel Zeit muss ich einplanen?

Der Kurs läuft über drei Monate. Pro Woche solltest du etwa 3-4 Stunden rechnen – für die Lerneinheiten und deine praktischen Übungen.

Das Gute: Du kannst dir die Zeit flexibel einteilen. Die meisten Teilnehmer arbeiten abends oder am Wochenende daran.

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Muss ich bestimmte Software nutzen?

Eine Tabellenkalkulation ist hilfreich, aber nicht zwingend. Wir zeigen verschiedene Methoden – von Excel über Apps bis hin zu klassischen Notizbüchern.

Am Ende zählt, dass du ein System findest, das du tatsächlich nutzt. Das kann für jeden anders aussehen.

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Was ist, wenn ich zwischendurch nicht weiterkomme?

Dafür gibt's unseren Support. Du kannst Fragen per E-Mail stellen oder an den wöchentlichen Sprechstunden teilnehmen. Meistens meldet sich jemand innerhalb von 24 Stunden bei dir.

Außerdem hast du Zugang zu einer Teilnehmer-Community. Oft haben andere ähnliche Fragen oder hilfreiche Tipps.

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Wann starten die nächsten Kurse?

Die Sommer-Kohorte 2026 startet am 6. Juli. Anmeldeschluss ist der 29. Juni. Im Herbst beginnt dann der nächste Durchgang – voraussichtlich Anfang Oktober.

Wenn du dir unsicher bist, kannst du dich erst mal auf unsere Warteliste setzen lassen. Dann bekommst du rechtzeitig alle Infos.

So sieht das in der Praxis aus

Theorie ist schön und gut – aber wie funktioniert Budgetplanung im echten Leben? Hier sind ein paar Beispiele aus unseren bisherigen Kursen.

Berufseinsteiger

Erstes eigenes Gehalt

Jana hatte nach dem Studium keine Ahnung, wie sie ihr Geld einteilen sollte. Zwischen Miete, Studienkrediten und dem Wunsch, auch mal was zu erleben, fühlte sie sich überfordert.

Nach dem Kurs hat sie ein klares System: 50% für Fixkosten, 30% für Lebensqualität, 20% für Rücklagen und Schuldenabbau. Das funktioniert seit acht Monaten zuverlässig.

Sparziel erreicht

4 Monate früher

Überziehungen

Von 7 auf 0

Familienhaushalt

Drei Kinder, ein Budget

Bei Familie Schröder war am Monatsende das Geld oft knapp – ohne dass sie verstanden hätten, warum. Mit drei Kindern laufen ständig unerwartete Kosten auf.

Heute haben sie separate Puffer für verschiedene Bereiche: Kleidung, Schulsachen, Reparaturen. Die größere Übersicht hat den Stress deutlich reduziert. Und sie können tatsächlich sparen.

Monatliche Ersparnis

280 Euro

Budgetkategorien

12 statt 3

Selbstständige

Unregelmäßiges Einkommen

Als Grafikdesignerin hatte Miriam manche Monate sehr gute Aufträge, andere waren mau. Das machte die Planung zur Glückssache. Rechnungen zahlte sie oft erst nach mehreren Mahnungen.

Jetzt arbeitet sie mit einem Durchschnittseinkommen der letzten 12 Monate und baut gezielt Rücklagen auf. Wenn ein guter Monat kommt, fließt das Extra ins Polster. Sie schläft deutlich besser.

Finanzpuffer

3,5 Monate

Stresslevel

Deutlich niedriger

Detaillierte Finanzplanung mit verschiedenen Kategorien und Zeiträumen
Kathrin Holberg, Kursleiterin für Budgetplanung

Kathrin Holberg

Kursleiterin Budgetplanung

Ich helfe Menschen seit über acht Jahren dabei, ihre Finanzen zu sortieren. Das Schönste ist, wenn jemand nach drei Monaten sagt: "Ich verstehe endlich, wo mein Geld bleibt."

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